Küken mit 4 Beinen
Verfasst: 5. April 2018, 11:34
Hallo alle miteinander,
ich bin neu hier, habe eine Tierhomöopathieschule besucht, alles noch ganz frisch.
Eine Mischlingshenne meiner Tante hat Nachwuchs bekommen. Ein Küken hat 4 Beinchen. Anfangs konnte es gar nicht laufen, eckte überall an und fiel andauernd hin. Die zusätzlichen Beinchen sind durchblutet und können bewegt werden. Sie sitzen etwas weiter oben Richtung Brust. Meinte Tante hatte sie die Idee, die oberen Beinchen vorsichtig zu fixieren, nun kann Kükchen besser laufen.
Ich habe repertorisiert, angeborene Behinderung. Damit wäre ich in der Syph. Zwillinge wären ja syphilitisch. Ich dachte, dass es ein Zwillings-Ei hätte werden sollen, aber sich dann doch nicht richtig geteilt hat.
Eine andere Idee war, es lieber doch erst in der Sykose zu versuchen auf "zuviel".
So viel zu meinen ambitionierten Behandlungsideen.
Nun geht es dem Küken aber eigentlich ganz gut, es läuft einigermaßen, frisst, scheidet aus, ist munter. Dann kam die Frage von meiner Tante: Was soll die Homöopathie bewirken? Hm, hat sie nicht ganz unrecht.
Ich gebe zu, dass ich recht übermotiviert repertorisiert habe, weil ich dachte, dass man unbedingt die Lebenskraft des Kükens stärken müsse. Aber offensichtlich kommt es ganz gut zurecht, jedenfalls bis jetzt. Es ist ja erst ein paar Tage alt.
Was meint ihr?
Vielen Dank und liebe Grüße
Larissa
ich bin neu hier, habe eine Tierhomöopathieschule besucht, alles noch ganz frisch.
Eine Mischlingshenne meiner Tante hat Nachwuchs bekommen. Ein Küken hat 4 Beinchen. Anfangs konnte es gar nicht laufen, eckte überall an und fiel andauernd hin. Die zusätzlichen Beinchen sind durchblutet und können bewegt werden. Sie sitzen etwas weiter oben Richtung Brust. Meinte Tante hatte sie die Idee, die oberen Beinchen vorsichtig zu fixieren, nun kann Kükchen besser laufen.
Ich habe repertorisiert, angeborene Behinderung. Damit wäre ich in der Syph. Zwillinge wären ja syphilitisch. Ich dachte, dass es ein Zwillings-Ei hätte werden sollen, aber sich dann doch nicht richtig geteilt hat.
Eine andere Idee war, es lieber doch erst in der Sykose zu versuchen auf "zuviel".
So viel zu meinen ambitionierten Behandlungsideen.
Nun geht es dem Küken aber eigentlich ganz gut, es läuft einigermaßen, frisst, scheidet aus, ist munter. Dann kam die Frage von meiner Tante: Was soll die Homöopathie bewirken? Hm, hat sie nicht ganz unrecht.
Ich gebe zu, dass ich recht übermotiviert repertorisiert habe, weil ich dachte, dass man unbedingt die Lebenskraft des Kükens stärken müsse. Aber offensichtlich kommt es ganz gut zurecht, jedenfalls bis jetzt. Es ist ja erst ein paar Tage alt.
Was meint ihr?
Vielen Dank und liebe Grüße
Larissa