Rückfallfieber Borreliose Hund
Verfasst: 8. Dezember 2016, 19:43
Guten Abend liebe Forum Mitglieder,
ich habe ein recht dringendes Problem, und hoffe auf diesem Weg jemanden zu finden, der eine gute Idee hat, oder vielleicht wenigstens schonmal ein ähnliches Problem hatte. Meine Hündin (Schäferhund/Collie Mix aus Spanien, inzwischen wahrscheinlich 9 Jahre) ist seit knapp 2 Jahren krank. Sie hat (allerdings "nur" radionisch diagnostiziert) eine Rückfallfieber Borreliose. Die Symptome sind Grippe ähnlich, hohes Fieber und Atemwegs Probleme, teilweise auch extreme Atemnot. Anfänglich waren die fiebrigen Anfälle nur alle, sagen wir mal 3 Monate, dafür dauerten sie dann ca eine Woche, dann alle 4 Wochen und in der Zwischenzeit, alle 48 Stunden (!!) Das Fieber geht hoch bis auf (letzte Nacht gemessene) 41 Grad. 24 Std später ist das Fieber wieder runter, so daß der Hund sogar etwas Futter zu sich nehmen will, alles macht einen Eindruck wie auf dem Weg der Besserung um dann schlagartig wieder von vorne loszugehen.
Wir haben schon mehrere Tierärzte und Heilpraktiker "verschlissen". Die tierärztliche Behandlungen (ganz zu Anfang) habe ich schon nach den ersten 3 Antibiotika Versuchen abgebrochen, (Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten war negativ, die Diagnose hieß "Zwingerhusten") habe aber selbst auch zwischendurch mal mit Cortison Tabeltten (Prednisolon) behandelt, wegen der extremen Atemnot. Wir haben schon sehr viel mit Bioresonanz behandelt und viele homöopathische Mittel ausprobiert, (im Moment kriegt sie Phosphorus, Hypericum, Iberis amara, Nux Vomica, Belladonna.) Die Liste der schon probierten und jeweils auch eine Zeit verabreichten Mittel, homöpatisch, oder pflanzlich) ist zu lang, um sie hier wiederzugeben) Im Moment geben wir KEIN Cortison, was ich als Erfolg verbuche. Aber: Kein Kraut scheint gegen das Fieber gewachsen zu sein. Wir schweben dauerhaft zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Irgendwelche Vorschläge??
Vielen Dank, Judith
ich habe ein recht dringendes Problem, und hoffe auf diesem Weg jemanden zu finden, der eine gute Idee hat, oder vielleicht wenigstens schonmal ein ähnliches Problem hatte. Meine Hündin (Schäferhund/Collie Mix aus Spanien, inzwischen wahrscheinlich 9 Jahre) ist seit knapp 2 Jahren krank. Sie hat (allerdings "nur" radionisch diagnostiziert) eine Rückfallfieber Borreliose. Die Symptome sind Grippe ähnlich, hohes Fieber und Atemwegs Probleme, teilweise auch extreme Atemnot. Anfänglich waren die fiebrigen Anfälle nur alle, sagen wir mal 3 Monate, dafür dauerten sie dann ca eine Woche, dann alle 4 Wochen und in der Zwischenzeit, alle 48 Stunden (!!) Das Fieber geht hoch bis auf (letzte Nacht gemessene) 41 Grad. 24 Std später ist das Fieber wieder runter, so daß der Hund sogar etwas Futter zu sich nehmen will, alles macht einen Eindruck wie auf dem Weg der Besserung um dann schlagartig wieder von vorne loszugehen.
Wir haben schon mehrere Tierärzte und Heilpraktiker "verschlissen". Die tierärztliche Behandlungen (ganz zu Anfang) habe ich schon nach den ersten 3 Antibiotika Versuchen abgebrochen, (Bluttest auf Mittelmeerkrankheiten war negativ, die Diagnose hieß "Zwingerhusten") habe aber selbst auch zwischendurch mal mit Cortison Tabeltten (Prednisolon) behandelt, wegen der extremen Atemnot. Wir haben schon sehr viel mit Bioresonanz behandelt und viele homöopathische Mittel ausprobiert, (im Moment kriegt sie Phosphorus, Hypericum, Iberis amara, Nux Vomica, Belladonna.) Die Liste der schon probierten und jeweils auch eine Zeit verabreichten Mittel, homöpatisch, oder pflanzlich) ist zu lang, um sie hier wiederzugeben) Im Moment geben wir KEIN Cortison, was ich als Erfolg verbuche. Aber: Kein Kraut scheint gegen das Fieber gewachsen zu sein. Wir schweben dauerhaft zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Irgendwelche Vorschläge??
Vielen Dank, Judith